Das Grundgefühl erfassen |
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Ist das Grundgefühl positiv? Oder ist es negativ? Hat man ein gutes oder eher ein mulmiges Gefühl? |
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Gelingt es einem, dieses Grundgefühl zu fassen, lebt man tief im Augenblick. Wenn man es bewusst wahr nimmt, ohne sofort etwas daran ändern zu wollen und ohne es zu werten, dann wird man ganz klar und wach und auch offen für Hilfen aus der geistigen Welt. |
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Man hat zum Beispiel im Moment das mulmige Gefühl, von einem unbekannten, unbewussten Komplex gelebt und bestimmt zu werden, ohne sich wehren zu können, ohne darauf einen Einfluss zu haben. Man spürt in sich hinein und hat das Gefühl, etwas Negativem, Unbewusstem hilflos ausgeliefert zu sein. Man ahnt ein Unheil auf einen zukommen oder eine Krankheit. Man fühlt sich mies und wehrlos. Man möchte etwas daran ändern, hat aber das Gefühl, es nicht zu können. Man versucht es mit dem Verstand, was aber nichts an diesem Gefühl ändert. |
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Allein mit der wertfreien Bewusstwertung dieser Angst wird es einem wohler. Dann fragt man sich vielleicht plötzlich von innen her, woher dieses negative Gefühl überhaupt kommt. Ob das Gott ist, der einem so fühlen lässt. Die Antwort ist auch schon tief gefühlt im Inneren da: ganz sicher nicht. Und man fragt sich, möchte denn Gott, das Leben, dass ich irgendwelchen unbekannten Kräften ausgeliefert bin? Wiederum weiß man intuitiv, dass das niemals Gottes Wille ist. Ja hat denn dieses Negative, das einen leben will, mehr Kraft als Gott? Natürlich nicht. Und man erfasst, wenn man will, kann man sich einfach nur Gott, dem ewig-reinen Bewusstsein, zuwenden und um Hilfe bitten, und schon ist man geschützt. Gefühlt, bewusst getan, und schon schlüsselt sich der Negativkomplex weiter auf, man sieht noch klarer, vielleicht erfasst man die Hintergründe dieses Komplexes und spürt, was man in seiner Situation jetzt tun kann… |
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Und so geht’s weiter im Inneren, das Bewusstsein wächst, und man wird freier und die Zuversicht und das Vertrauen ins Leben löst den Pessimismus ab und statt der Aussichtslosigkeit kommen Visionen. |
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Statt sich leben und treiben zu lassen, lebt man jetzt selbst und wachbewusst. Statt abwärts geht’s jetzt aufwärts, bzw. innenwärts. Statt immer schwerer wird’s immer leichter! Und so wie innen, wird’s auch im Äußeren…. |
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